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Leitung des Referats Haus- und Liegenschaftsverwaltung

Detailansicht des Stellenangebots Stellendetails zu: Leitung des Referats Haus- und Liegenschaftsverwaltung Leitung des Referats Haus- und LiegenschaftsverwaltungKopfbereichArbeitIngenieur/in - BauLeitung des Referats Haus- und LiegenschaftsverwaltungBundesverwaltungsgerichtVollzeitTeilzeit (Vormittag, Nachmittag)Leipzigab sofortunbefristetHeuteStellenbeschreibung

Das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in Leipzig sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für seine Verwaltungsabteilung

eine Leitung des Referats Haus- und Liegenschaftsverwaltung

(m/w/d).

Dienstsitz des Bundesverwaltungsgerichts ist seit dem Jahr 2002 das Gebäude des früheren Reichsgerichts in Leipzig. Das Gebäude zählt zu den städtebaulich und historisch prägenden Bauten der Messestadt. Die Hauptaufgabe des Referats Haus- und Liegenschaftsverwaltung liegt in der Bewirtschaftung dieser Liegenschaft. Mit Anschluss des Bundesverwaltungsgerichts an das Einheitliche Liegenschaftsmanagement (ELM) der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) beinhaltet dies insbesondere das kaufmännische und technische Gebäudemanagement in Zusammenarbeit mit der BImA. Dabei werden im engen Austausch u. a. bauliche Maßnahmen geplant und realisiert. Zudem gewährleistet die Referatsleitung einen reibungslosen Ablauf rund um alle Dienstleistungen im und am Gebäude. Die Leitung des Referats trägt damit maßgebend zum Erhalt des Baudenkmals bei. Bei diesem Dienstposten handelt es sich somit um einen Schlüsseldienstposten, dessen Aufgabenerledigung zur Dienstfähigkeit des Bundesverwaltungsgerichts entscheidend beiträgt.
Aufgabenschwerpunkte sind:
· Liegenschaftsmanagement in Kooperation mit der BImA unter wirtschaftlichen und funktionalen Gesichtspunkten im Rahmen des Vermieter-Mieter-Modells des ELM
· Hausverwaltung inkl. Organisation der Nutzung des Gebäudes, allgemeiner sicherheitsrelevanter Aspekte und Führen des Bauaktenarchivs
· Erarbeitung, Ausführung und Kontrolle von Konzepten sowie geeigneter Standards, Prozesse und Leitlinien für die genutzte Liegenschaft (u. a. Flächen- und Belegungskonzept, Reinigungsmanagement, Risikomanagement)
· Ausschreibung externer Dienstleistungen sowie damit im Zusammenhang stehende Arbeiten wie z. B. Zusammenstellung von Ausschreibungsinformationen, Angebotsbewertung, Vertragsmanagement

Wir erwarten

· abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Fachhochschule) z.B. der Fachrichtungen öffentliche Verwaltung, Bauingenieurwesen, Immobilienmanagement oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Fachhochschule) mit gleichwertigen Fähigkeiten und Erfahrungen, insbesondere im Bereich Haus- und Liegenschaftsverwaltung
· langjährige Berufserfahrungen im Bereich Haus- und Liegenschaftsverwaltung
· Kenntnisse im Vertrags-, Vergabe- und Baurecht
· Fähigkeit zur Personalführung
· ergebnis- und problemlösungsorientierte sowie selbständige Arbeitsweise
· ein hohes Maß an Engagement, Belastbarkeit und Flexibilität
· ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit
Erwünscht sind:
· Berufserfahrungen im öffentlichen Dienst
· Führungserfahrungen
Wir bieten einen vielseitigen, krisensicheren und interessanten Arbeitsplatz bei einem obersten Gerichtshof des Bundes. Für eine ausgewogene Work-Life-Balance bieten wir 30 Tage Urlaub, Überstundenausgleich, 24. und 31. Dezember arbeitsfrei, flexible Arbeitszeitgestaltung, die Mög­lichkeit von Teilzeitbeschäftigung, Betriebliche Gesundheitsförderung, Jobticket und die Möglich­keit von Telearbeit und mobilem Arbeiten.
Die Einstellung als Tarifbeschäftigte bzw. Tarifbeschäftigter erfolgt unbefristet unter Eingruppie­rung in die Entgeltgruppe 12 TVöD. Die spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis des gehobe­nen Dienstes ist möglich, sofern die Voraussetzungen des Bundesbeamtengesetzes erfüllt sind und haushaltsrechtliche oder personalwirtschaftliche Gründe nicht entgegenstehen.
Für Tarifbeschäftigte, deren derzeitiges Arbeitsverhältnis unter den Geltungsbereich des TVöD fällt, besteht die Möglichkeit der Beschäftigung im Rahmen einer Abordnung für die Dauer von sechs Monaten mit dem Ziel der Versetzung.
Die Ausschreibung richtet sich auch an Beamtinnen/Beamten des gehobenen Dienstes der Besoldungsgruppen A 9 bis A 12. Hier ist zunächst eine Abordnung für die Dauer von sechs Monaten mit dem Ziel der Versetzung vorgesehen.
Zusätzlich wird derzeit eine oberstgerichtliche Zulage in Höhe von monatlich 220 € (für BesGr. A 9) bzw. 275 € (für BesGr. A 10 - A 12 bzw. Entgeltgruppe 12) gezahlt.
Zeiten einer vorherigen beruflichen Tätigkeit werden für die Stufenzuordnung berücksichtigt, wenn diese Tätigkeit für die vorgesehene Tätigkeit förderlich ist. Wir bieten bei Vorliegen spezieller Qualifikationen oder einschlägiger Berufserfahrung die Möglichkeit der Gewährung von zusätz­lichen variablen Gehaltsbestandteilen.
Bei Vorliegen der Voraussetzungen werden Trennungsgeld und Reisebeihilfen, ggf. Umzugs­kostenvergütung sowie Sonderurlaub für Familienheimfahren gewährt.
Auch Bewerbungen mit dem Wunsch nach Teilzeitarbeit werden entsprechend den personellen und organisatorischen Möglichkeiten berücksichtigt. Das Bundesverwaltungsgericht unterstützt Beschäftigte mit Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen dabei, Berufstätigkeit und Familie besser vereinbaren zu können.
Das Bundesverwaltungsgericht gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Männern und Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber/innen aller Nationalitäten. Sofern Sie einen auslän­dischen Hochschulabschluss erlangt haben, fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen möglichst einen Nachweis über die Anerkennung des Abschlusses durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen der Kultusministerkonferenz (ZAB) bei. Weitere Informationen können der Inter­netseite www.kmk.org entnommen werden.
Sollte Ihr Interesse geweckt sein, übersenden Sie bitte Ihre ausführlichen Bewerbungsunterlagen (Zeugnisse, Beurteilungen, Referenzen, Beschäftigungs- und Fortbildungsnachweise) bis zum 9. Juni 2024 an:

Herrn Präsidenten
des Bundesverwaltungsgerichts
Referat Personal, BVerwG 03/2024
Simsonplatz 1
04107 Leipzig

Eine Übersendung der Bewerbungsunterlagen per E-Mail an post@bverwg.bund.de ist möglich.
Für Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung wenden Sie sich bitte an Frau Spengler (0341 2007 1520). Für Fragen zu dem Arbeitsplatz steht Ihnen Frau Schütze (0341 2007 1550) als Ansprechperson zur Verfügung.
Wird die Rücksendung der Bewerbungsunterlagen gewünscht, ist der Bewerbung ein ausreichend frankierter und adressierter Rückumschlag beizufügen.
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Veröffentlicht am 11.05.2024

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